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Umfahrung Percha

Mobilität für die Zukunft

Die Umfahrung Percha ist ein zentraler Bestandteil des Mobilitätskonzepts der Provinz Bozen und gehört zu den wichtigsten Infrastrukturprojekten im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2026.

Die Köpfe dahinter: Visionen, Expertise und Engagement

Einführung

Einführung

Tunnelbau mit Sprengtechnik

Tunnelbau mit Sprengtechnik

Erdbewegungen und Stabilisierung

Erdbewegungen und Stabilisierung

Planung und Ingenieurwesen

Planung und Ingenieurwesen

Innovative Bautechnologien im Einsatz

Innovative Bautechnologien im Einsatz

Bedeutung für die Bürger von Percha

Bedeutung für die Bürger von Percha

Umweltschutzmaßnahmen

Umweltschutzmaßnahmen

Das Projekt

Progetto circonvallazione Perca dall'alto
Progetto circonvallazione Perca dall'alto con macchinari
Tunnel progetto circonvallazione Perca tunnel

Verkehrsoptimierung im Pustertal: Die Umfahrung Percha als Schlüsselprojekt

Die Umfahrung Percha ist ein wegweisendes Straßenbauprojekt für das Pustertal, das eine nachhaltige Verkehrsoptimierung ermöglicht, den Verkehrsfluss optimiert und die Lebensqualität der Anwohner sowie Pendler und Touristen deutlich verbessert. Durch die Entlastung des Ortskerns von Percha sorgt die neue Straßenführung für sichere und effiziente Verkehrsströme. Das von STRABAG in Zusammenarbeit mit Alpenbau und Unionbau realisierte Infrastrukturprojekt umfasst eine Gesamtinvestition von über 100 Millionen Euro und beinhaltet den Bau eines 2,7 km langen Tunnels. Nach Fertigstellung wird die Umfahrung den innerörtlichen Verkehr spürbar reduzieren und zahlreiche Vorteile mit sich bringen:

  • Optimierte Verkehrsflüsse – Entlastung des innerörtlichen Verkehrs und höhere Sicherheit für Autofahrer und Fußgänger.
  • Reduzierung der Umweltbelastung - Weniger Staus und Bremsvorgänge führen zu geringeren Emissionen.
  • Höhere Lebensqualität - Ein ruhigeres, lebenswerteres Umfeld für Bewohner und Touristen.

Streckenverlauf der neuen Umfahrung Percha

Progetto circonvallazione Perca dall'alto con drone

Die Umfahrung erstreckt sich von Kilometer 35+800 bis Kilometer 39+100 entlang der Staatsstraße 49 und integriert sich harmonisch in die bestehende Straßeninfrastruktur. Die Haupttrasse verläuft über eine Strecke von 2.317 Metern im Tunnelbau: 640 m in einer offenen Bauweise (Westportal Richtung Bruneck); 1.677 m im bergmännischen Tunnelbau nach der Neue Österreichische Tunnelbaumethode (NÖT); Zwei Anschlussstellen (West und Ost) verbinden die neue Strecke mit der SS49 und dem Ortsgebiet von Percha.

Hochmoderne Technik

Flüssiger Verkehr

Weniger Staus und verkürzte Fahrzeiten.

Erhöhte Verkehrssicherheit

Reduzierte Risiken für Fußgänger und Autofahrer.

Umweltschonende Mobilität

Geringere Emissionen und weniger Lärmbelastung.

Dank innovativer Ingenieurlösungen und modernster Bautechnologien stellt die Umfahrung Percha eine zukunftssichere Investition für nachhaltige Mobilität in der Region dar.

Milestones

News

Bleiben Sie auf dem Laufenden zu den neuesten Entwicklungen im Projekt.

Fragen? Wir sind hier, um sie zu beantworten

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